"Es geht um Menschen"
Die Ausstellung "Schau mich an" holt Flüchtlinge mit Fotos und ihrer persönlichen Lebens- und Fluchtgeschichte aus der Anonymität.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. "Mitleid ist der falsche Weg. Mitgefühl, das brauchen wir." Ingrid Vielsack ist Fotografin, hat sich während der vergangenen eineinhalb Jahre immer wieder mit Flüchtlingen getroffen und sich lange mit ihnen unterhalten, denn sie möchte sie in einer Fotoausstellung aus der Anonymität holen. Die ersten fünf Porträts werden am 4. Juni gezeigt, dann kommen jeden Monat drei hinzu. Ab dem 1. Oktober wird die vollständige Ausstellung kostenlos im Bürgerbüro, der St. Andreas-Kirche und dem Ausländerbüro zu sehen sein.
"Schau mich an" soll die Ausstellung heißen, die vom ökumenischen Arbeitskreis Asyl veranstaltet wird. Der hatte den Vorschlag von Ingrid Vielsack Ende 2014 sehr positiv aufgenommen. Mitveranstalter ist die Stadt Offenburg, dort helfen die ...