Es geht auch ohne Gewalt

Eine filmreife Verfolgungsjagd, erotisches Diebesgut und eine Ei-Attacke: Die BZ blickt auf die bemerkenswertesten Polizeimeldungen und Feuerwehreinsätze in Rheinfelden und Umgebung 2024 zurück.

Ein Teenager hat sich nach einer Schlägerei in der Silvesternacht auf dem Kirchplatz in Rheinfelden mit Händen und Füßen gegen seine Festnahme gewehrt. Zwei Polizisten wurden dabei verletzt.

Menschen, die in Rheinfelden vieles bewegt haben, bleiben auch nach ihrem Tod in Erinnerung. Die BZ gedenkt der im Jahr 2024 Verstorbenen.

Mit Melodien des Mittelalters und selten gehörten Instrumenten gestalteten Marc Lewon und Baptiste Romain das Silvesterkonzert in der Eichsler Kirche. Es war ein farbiger Streifzug durch die frühe ...

Die Grenze zwischen Grenzach und Wyhlen liegt weiter im Westen, als viele erwarten würden. Das zeigt auch eine stichprobenartige BZ-Umfrage. Früher verlief zwischen Grenzach und Wyhlen sogar eine ...

Gemeinsames Feuerwerk, Konzerte und Tausende, die fröhlich feiern– aber auch unschöne Randerscheinungen wie unkontrolliertes Geböllere nahe der Sperrzone: Die Rheinfelder ließen es kräftig ...

Im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Straße "Rütte" hat es in der Nacht auf Neujahr gebrannt. Verletzt wurde niemand. Das Gebäude ist aber vorerst nicht bewohnbar. Die Polizei ermittelt.

Vor 50 Jahren wurde Karsau Ortsteil der Stadt Rheinfelden. Im Ort spricht man immer noch von einer "Zwangseingemeindung". Inzwischen blickt man aber pragmatisch auf die Fusion – und in die ...

Geschichten mit Tiefgang versammelt der Autor Jossi Carlsson aus Herten in seinem ersten Buch "Karfunkels Reise". Die meisten haben einen wahren Hintergrund. .

Der Ruß liegt dick auf dem Empfangstresen, der Geruch im Innern ist bestialisch: Nach dem Brand im Tierheim Freiburg-Lehen laufen die Ermittlungen. Die Mitarbeitenden versuchen alles, um den ...

Auf den Straßen im Land ist Vorsicht geboten: Baden-Württemberg steht vor einem Wintereinbruch. Eine Kaltfront ist im Anmarsch. Es kann glatt werden.

Zeitweise wurden neu ankommende Schutzsuchende in Baden-Württemberg in Zelten und Turnhallen untergebracht. Inzwischen ist die Lage deutlich entspannter. Mehr Plätze soll es dennoch geben.