"Es geht auch mit weniger"

Marion Nobst aus Todtnau war 18 Monate in Peru: Danach bleibt ein kritischer Blick auf die Konsumgesellschaft.  

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Marion Nobst war 18 Monate in Peru  | Foto: Privat
Marion Nobst war 18 Monate in Peru Foto: Privat

TODTNAU. 18 Monate hat die Erzieherin Marion Nobst aus Todtnau als Freiwillige in einem Kinderdorf in Peru gearbeitet. Diese Erfahrung hat sie und ihren Blick auf die Gesellschaft verändert. Ihre größte Erkenntnis daraus war, dass das Leben auch mit weniger Konsum geht. Im Juli kam sie zurück und jetzt möchte sie ihre Erfahrungen weitergeben.

In der warmen Küstenstadt San Vincente del Cañete, 140 Kilometer südlich der peruanischen Hauptstadt Lima, lebte und arbeitete die Todtnauerin Marion Nobst in einem Kinderdorf. Dieses gehört zur Organisation Nuestros Pequenos Hermanos (NPH), übersetzt: Unsere kleinen Brüder und Schwestern. Nobst wollte mal etwas ...

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Schlagworte: Marion Nobst

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