"Es gab hier ein einvernehmliches Miteinander im Stadtteil"

DREI FRAGEN AN Marlis Meckel, die zum ersten Mal zum Europäischen Tag der Jüdischen Kultur zu einer Stolpersteinführung durch die Wiehre einlädt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Marlis Meckel   | Foto: Bamberger
Marlis Meckel Foto: Bamberger

WIEHRE. Unter einer Vielzahl von Veranstaltungen ist die "Stolperstein"-Führung in der Wiehre ein Beitrag zum Europäischen Tag der Jüdischen Kultur. Er findet am Sonntag, 4. September, statt. Zum ersten Mal führt Stolperstein-Mitinitiatorin Marlis Meckel ihre Teilnehmer durch die Wiehre. Julia Littmann sprach mit ihr über den Stadtteil, der auf unterschiedliche Weise von jüdischem Leben in Freiburg geprägt wurde.

BZ: Was macht die Wiehre so speziell in Bezug auf jüdisches Leben in Freiburg – und was lässt sich gerade hier an den Stolpersteinen ablesen?
Marlis Meckel: Es ist diese ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel