Es fährt ein Bus nach Isfahan
Reiseunternehmer Hans-Peter Christoph startet eine 4500-Kilometer-Reise: auf dem Landweg in Freiburgs iranische Partnerstadt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Die Idee ist ihm schon vor fünf Jahren gekommen, als sich Freiburg die "schönste Stadt des Orients" zur Partnerstadt nahm. "Mit dem Bus nach Isfahan - was wäre das für ein Abenteuer", dachte sich Hans-Peter Christoph, Chef des Reiseunternehmens Avanti im Stühlinger. "Aber da fährt doch sowieso keiner mit", mutmaßte er. Und lag falsch. 21 Bus-Abenteurer haben sich gefunden - am 14. Mai startet ein roter Avanti-Bus zur 4500 Kilometer langen Reise durchs wilde Kurdistan und noch viel weiter.
Der Zeitplan steht: Von Freiburg geht es nach Ancona auf die Fähre. Die bringt Bus und Passagiere (einige wenige Plätze sind für Kurzentschlossene noch frei) nach Cesme (bei Izmir) in die Türkei. Dort endet dann vermutlich der einfachere Teil der Reise. Dann geht es durch Zentral- ...