Es brodelt in der Kursana-Residenz
Zur besseren Auslastung durften auch jüngere Mieter in der Seniorenwohnanlage einziehen - sie fühlen sich nun gemobbt.
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Die Kursana-Residenz ist eine Seniorenwohnanlage. Doch weil die Anlage nicht ausgebucht war, ließ die Direktion auch jüngere Mieter einziehen. Inzwischen hat die Einrichtung eine neue Leiterin. Diese liegt mit den Neu-Mietern im Clinch. Mit ihren Versuchen, das gemeinsame Wohnen neu zu organisieren, gibt Direktorin Cornelia Adam den Jüngeren das Gefühl, unerwünscht zu sein. Sie glauben gar, die Leiterin wolle sie "rausekeln".
Seit Juni 2003 wurden rund 36 der 220 Wohnungen der Residenz an jüngere Leute vermietet. Die Mieter wohnen in einem gewöhnlichen Mietverhältnis, nehmen Angebote wie Pflege und Versorgung nicht in Anspruch. Zunächst verlief das Leben der von der Verwaltung so genannten ...