"Es braucht einen langen Atem"
Seit zehn Jahren gibt es die Kommunale Kriminalprävention, bei der Polizei, Stadtverwaltung und Bürger für mehr Sicherheit sorgen
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Freiburg ist in Baden-Württemberg die Stadt mit den anteilig meisten Drogenverbrechen. Auf 100 000 Bürger kamen im vergangenen Jahr 539 Drogendelikte, in der Landeshauptstadt Stuttgart waren es "nur" 534. Dies ist das Ergebnis einer nach Regionen differenzierten Auswertung des Bundeskriminalamtes (BKA) zur Kriminalstatistik 2007. Im Widerspruch dazu steht die Geschichte, die Stadt und Polizei zum zehnjährigen Bestehen der Kommunalen Kriminalprävention (KKP) präsentieren. "Sie ist ein Erfolgsmodell", sagt Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach (SPD).
In seinem Dezernat ist die KKP angesiedelt. "Ohne die Kommunale Kriminalprävention wäre die Sicherheitslage in der Stadt objektiv und subjektiv schlechter." Auch Meinrad Drumm, der als Leiter der Prävention bei der Polizeidirektion Freiburg von Beginn an als Vertreter der ...