Erst wird geputzt, dann geschlafen
Die närrische Zeit bedeutete für die Gastronomen mehr Arbeit, Stress und manchmal auch Ärger mit Betrunkenen.
Susanne Storz
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WALDKIRCH. Fastnachtsumzüge, Zunftbälle, Guggenmusiktreffen, jede Menge Alkohol und Tanz bis spät in die Nacht - die närrischen Tage bedeuteten oftmals wenig Schlaf. Doch jetzt ist der ganze Rummel vorbei. Nicht so für die Gastronomen: Bei ihnen fängt die Arbeit erst nochmal richtig an. Alles muss aufgeräumt, geputzt, gewischt und gewaschen werden - bis die Gasthäuser wieder blitzeblank und sauber sind.
Fastnachtsdienstag, morgens zwischen zehn und elf Uhr: Das Gasthaus "Hirschen" ist wie ausgestorben, einige wenige Gäste sitzen an der Theke, die Kellnerinnen schauen müde und geschafft - die närrischen Tage haben ihre Spuren hinterlassen. Marianne Müller ...