Erst kommt die Arbeit, dann das Spiel
Die Stadt unterhält 24 Spielplätze und zwei Bolzplätze und überprüft diese derzeit auf im Winter entstandene Schäden.
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RHEINFELDEN. 24 Spielplätze und zwei Bolzplätze sind eine Menge Holz für die Technischen Dienste der Stadt, die diese instand halten. Die Folgen des Winters haben Joachim Giner vom Bauamt sowie Werkhofleiter Matthias Huber und sein Mitarbeiter Jörg Keser am Donnerstag begutachtet. Sie erwarteten besonders bei den Spielgeräten aus Holz Schäden wegen der lang anhaltenden Nässe. Die Vermüllung stellt für die Verantwortlichen ebenfalls ein dauerndes Problem dar. Für den Unterhalt und Neuanschaffungen stehen im städtischen Haushalt 46 000 Euro bereit.
Elchkopf à la WerkhofLärm und Unrat
TÜV kommt einmal jährlich
Großer Aufwand
Giner ist fast die Hälfte seiner Arbeitszeit mit den Spiel- und Bolzplätzen beschäftigt. Wöchentlich begibt er ...