Erörterungsverfahren Atdorf - "gelungenes Experiment"
Alle Beteiligten loben den sachlichen Charakter des ersten Erörterungsverfahrens für Atdorf.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Um 14.30 Uhr war gestern das Erörterungsverfahren im Raumordnungsverfahren für das geplante Pumpspeicherbecken Atdorf beendet. Das Publikumsinteresse hatte sich im Vergleich zum Vortag halbiert. Alle Beteiligten lobten hinterher die sachliche Atmosphäre, inhaltlich allerdings ging die Bewertung der vergangenen beiden Tage weit auseinander.
Das Erörterungsverfahren im Raumordnungsverfahren für das Pumpspeicherwerk Atdorf sei zwar nicht vorgeschrieben, aber letztlich ein gelungenes Experiment gewesen, fasste Verhandlungsführer Jörg Dreier am Ende der anderthalbtägigen Veranstaltung zusammen. Gerade von dem offen ausgetragenen Diskurs zu den verschiedenen Themen profitierten auch die Genehmigungsbehörden. Zudem habe man bei schwierigen Punkten nachhaken können – und von denen gab es reichlich:AUTOBAHN
Eine gemeinsame Planung des Pumpspeicherbeckens und der A 98 ist unwahrscheinlich, da ...