Ronald Pohls wohlbegründete Misanthropie "Die algerische Verblendung": Eine Momentaufnahme der Menschheit aus der Zeit des algerischen Befreiungskrieges.
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Kaum war der Roman erschienen, fiel Landsmann und Schriftstellerkollege Michael Scharang über Buch und Autor her, nannte es "exemplarisch schlecht" und überhaupt "Zeugnis der Unfähigkeit des Verfassers, einen Satz zu formulieren", eines Verfassers, der eigentlich nur einen – pardon! – "Furz" in Buchform gelassen habe. Konsterniert von solcher Ausfälligkeit schnappt man sich den angeblichen ...