Erleichterung bei Maxit in Merdingen
Der Baustoffhersteller mit 360 südbadischen Beschäftigten geht an einen französischen Baukonzern – und nicht an Finanzinvestoren.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HEIDELBERG/MERDINGEN. Wochenlang herrschte bei den 360 südbadischen Mitarbeitern des Baustoffherstellers Maxit Ungewissheit. Klar war: Die Muttergesellschaft Heidelberg-Cement will seine Tochter verkaufen. Nun bekam der französische Baukonzern Saint Gobain den Zuschlag – und nicht einer der zahlreichen interessierten Finanzinvestoren. Das freut den Betriebsrat, weil das seiner Meinung nach besser für die Mitarbeiter ist.
Die Franzosen zahlen für Maxit 2,1 Milliarden Euro. Das entspricht etwa zwei Jahresumsätzen. Das Geschäft soll bis zum Jahresende abgeschlossen sein. Die Wettbewerbshüter müssen noch zustimmen.Dass Maxit ...