Erklär's mir

Woher kommen unsere Frühstückseier?

In Deutschland werden jedes Jahr 19,5 Milliarden Eier verbraucht. Manche essen wir zum Frühstück, sehr viele Eier braucht die Lebensmittelindustrie – zum Beispiel, um Nudeln herzustellen.  

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Frühstücksei. Foto: Martin Gerten
Gelegt werden die Eier von Hennen, die meist in großen Betrieben leben. Viele halten zwischen 10 000 und 30 000 Hennen, manche bis zu 200 000. Weil diese Tiere nur leben, um Eier zu legen, heißen sie Legehennen. Durch Züchtung wurden sie darauf trainiert, häufiger zu legen, damit der Besitzer mehr verdient. Eine Legehenne bringt im Jahr rund 300 Eier.

Früher wurden sie oft in engen Käfigen gehalten, wo sie sehr gelitten haben. Inzwischen hat sich das etwas gebessert. Heute gibt es verschiedene Haltungsformen: Bei der Freilandhaltung muss die Henne tagsüber Auslauf haben. Bei der Ökohaltung hat sie auch mehr Platz im Stall.

Woher dein Frühstücksei kommt, erkennst du an den Zahlen darauf. Null steht für Öko, 1 für Freiland-, 2 für Bodenhaltung. Auch Land und Hof lassen sich daran ablesen.
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