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Viele Menschen auf der ganzen Welt spielen gerne Fußball. Manche spielen so gut, dass ihnen noch mehr Leute gerne dabei zuschauen. Aber nicht alle Leute, die ein Spiel sehen möchten, können in dem Stadion sein, in welchem gespielt wird. Trotzdem können Fußballfans, die weit weg vom Spielfeld sind, bei tollen Spielen mitfiebern – über das Fernsehen. Im Gegensatz zu den Zuschauern auf dem Sportplatz müssen diese Fern-Seher aber keinen Eintritt bezahlen. Weil aber die Berufs-Fußballer und ihre Vereine von ihren Leistungen leben, wollen sie dafür auch Geld bekommen. Da es zu schwierig wäre, von jedem Fernsehzuschauer eine Art Eintrittsgeld zu fordern, bezahlen die Fernsehsender den Fußballverbänden – und damit den Vereinen und Spielern – eine bestimmte, größere Summe dafür, dass sie die Spiele in die Wohnzimmer übertragen dürfen. Das heißt "Übertragungsrechte" – die Sender bezahlen für das Recht, etwas übertragen zu dürfen. Es gibt auch Sender, die für bestimmte Übertragungen von ihren Zuschauern Geld einnehmen. Seit es dieses "Bezahlfernsehen" gibt, sind die Preise für Übertragungsrechte immer weiter gestiegen: Gut für die Fußballvereine, die so letztlich mehr verdienen – schlecht für die Zuschauer, die für diese Art von Übertragungen mehr bezahlen müssen, als im "freien" Fernsehen.
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