Vielleicht habt ihr schon mal das Wort Trüffel auf einer Speisekarte in einem Restaurant entdeckt oder habt vom Trüffelschwein gehört. Ein Trüffel ist ein Pilz.
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Allerdings wächst er – anders als die meisten Pilze, die im Wald aus dem Boden ragen – unterirdisch an Baumwurzeln. Deshalb sieht man sie nicht gleich. Es gibt verschiedene Arten des Trüffels, meist sieht er ein bisschen aus wie eine Kartoffel oder ein Stein. Es gibt ihn in schwarz, aber auch weiß oder grau. Manche Trüffelsorten kann man sogar essen. In Restaurants gelten diese Trüffel als etwas Besonderes. Sie sind ziemlich teuer. Sie werden meist wie eine Art Gewürz verwendet, um einem Gericht einen besonderen Geschmack zu verleihen – zum Beispiel werden sie häufig wie Käse über Spaghetti geraspelt. Den Geschmack beschreiben viele als erdig, nussig oder süßlich. Früher hat man tatsächlich mit Schweinen Trüffel gesucht. Die Tiere haben die reifen Pilze gerochen und dadurch gezeigt, wo man sie ernten kann. Da die Schweine den leckeren Trüffel aber häufig selbst gefressen haben, werden heute speziell ausgebildete Hunde für die Trüffelsuche mitgenommen. Weil das Sammeln von Trüffel-Pilzen im deutschen Wald verboten ist, gibt es eine Trüffelzucht.
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