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"Mach doch nicht so’n Zirkus!" Das hast du vielleicht schon mal gehört. Oder: "Mach kein Theater!" Es meint dasselbe. Kein Wunder, denn Zirkus und Theater sind ähnlich. Der Zirkus ist so etwas wie das Theater für die einfachen Leute. Da werden Dinge aufgeführt, die jeder ohne viel Worte versteht – von Clowns, Zauberern und Akrobaten, mit Pferden, Elefanten und Tigern. Den Zirkus hat ein Brite vor ungefähr 250 Jahren erfunden. Er hieß Philip Astley. Und der Zirkus heißt so, weil die Manege die Form von einem Kreis hat. Den nannten die Römer, von denen viele unserer Wörter stammen, "circus". Die Zirkusleute zeigten anfangs Kunststücke mit Pferden und spielten Nachrichten nach – Fernsehen gab es ja noch nicht. Sie traten im Freien oder in Häusern auf. Später kamen andere Kunststücke dazu, wilde Tiere und sogar Menschen aus fernen Ländern. Ein Amerikaner namens Buffalo Bill machte die Wildwest-Show mit Cowboys und Messerwerfern berühmt. Weil nicht alle Städte groß genug sind, dass sich ein Haus für den Zirkus lohnt, ziehen viele Zirkusleute mit einem Zelt von Stadt zu Stadt. Ihre Tiere reisen mit. Manche finden, dass das kein Leben für wilde Tiere ist: Sie bräuchten mehr Platz und weniger Stress. Wenn der Zirkus wandert, reist für die Kinder entweder ein Lehrer mit – oder sie wechseln alle paar Tage die Schule.
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