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Die meisten Menschen lieben ihre Heimat. Sie leben gerne in dem Land, dessen Sprache sie sprechen, in dem ihre Familien und ihre Freunde zu Hause sind und sie sich gut auskennen. In manchen Ländern aber herrscht Krieg. Die Kinder können nicht zur Schule gehen und auch nicht draußen spielen. In anderen Ländern hat es seit Monaten nicht mehr geregnet, die Ernten sind ausgefallen und die Menschen leiden Hunger. Und es gibt arme Länder, in denen viele Menschen nur schwer Arbeit finden. All diese Situationen können Grund dafür sein, dass Menschen ihre Heimat verlassen und anderswo Schutz, Essen oder Arbeit suchen. Man nennt diese Menschen Flüchtlinge. Oft nehmen sie einen beschwerlichen Weg auf sich, um in ein sicheres oder reicheres Land zu gelangen. Dort bitten sie dann um Hilfe – diese Hilfe heißt auch Asyl. Das bedeutet, dass die Flüchtlinge bei uns erst einmal eine Unterkunft bekommen und Essen. Es gibt allerdings strenge Regeln, die festlegen, wer länger in Deutschland bleiben darf. Meistens dürfen nur die Menschen bleiben, die in ihrer Heimat Angst haben müssen – vor der Polizei oder der Armee beispielsweise. Die meisten Flüchtlinge erreichen Deutschland aber erst gar nicht. Sie fliehen in Nachbarländer, die oft auch arm sind.
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