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In der Schule ist es für manche noch eine Qual, wenn es heißt: Lesebücher raus. Die anderen wieder lieben es schon da, Geschichten zu lesen. Erwachsene wiederum denken gar nicht mehr darüber nach, wie oft sie am Tag was lesen: die Zeitung am Frühstückstisch, Straßenschilder bei der Fahrt in die Arbeit, E-Mails am Computer oder Kurznachrichten auf dem Handy. Oder einfach nur die Speisekarte im Restaurant. Das alles sind Botschaften, wichtige, nützliche Botschaften, die uns den Alltag leichter machen, ohne die ein Leben gar nicht mehr vorstellbar wäre. Aber warum lesen viele so gerne ganze Geschichten – wenn sie länger sind, nennt man sie Romane? Obwohl diese uns oft in eine Welt entführen, die nichts oder wenig mit unserer zu tun hat? Eine wichtige Antwort könnte lauten: Gerade deshalb. Weil die Gedanken und Geschichten, die wir lesen, unsere Fantasie beflügeln. Wir lesen von einer spannenden Verfolgungsjagd – und plötzlich spielt sich die in unserem Kopf ab. Wir lesen, wie eine Landschaft beschrieben ist – und dann sehen wir sie vor unseren Augen. Aus Buchstaben werden Worte, aus Worten Sätze, aus Sätzen Geschichten – und aus diesen Bilder oder ganze Filme. Am besten, ihr probiert es gleich aus. Es funktioniert, man muss sich nur ein wenig Zeit nehmen...
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