Wale sind die größten Säugetiere der Erde. Und sie gelten als sehr intelligent. Doch in manchen Ländern werden Wale gejagt, weil man dort ihr Fleisch isst. Das ist in Island, Norwegen und Japan der Fall.
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Dort wird seit Jahrhunderten Jagd auf die Tiere gemacht. Viele Menschen dort sehen die Waljagd deshalb als eine Tradition an. Doch Tierschützer sehen das anders. Für sie sind die eleganten Tiere vom Aussterben bedroht. Außerdem werden sie auf grausame Weise gejagt. Etwa mit Harpunen, an deren Spitze kleine Bomben sind. Die sprengen dann Löcher in die dicke Haut der Tiere und verletzen sie damit sehr und bereiten ihnen große Schmerzen. Tierschützer fordern die drei Länder auf, die Jagd auf Wale einzustellen. Und sie bekommen Unterstützung von den meisten anderen Nationen. Denn eigentlich ist der Walfang verboten. Island, Norwegen und Japan behaupten deshalb, dass sie die Tiere für wissenschaftliche Zwecke jagen. Dadurch bekommen sie Ausnahmegenehmigungen. Tierschützer halten das für Quatsch. Es ginge dabei gar nicht um wissenschaftliche Forschung, betonen sie. Nur um das Geld aus dem Verkauf des Walfleischs.
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