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"Geh’ doch mal an die frische Luft!" Diese Aufforderung kennt Ihr bestimmt von Euren Eltern. Sie wollen, dass Ihr nicht im muffigen Zimmer mit dem Smartphone daddelt, sondern euch draußen bewegt und gesunde Luft einatmet. Leider ist das mit der gesunden Luft so eine Sache : Wer in einer Stadt wohnt, an einer viel befahrenen Straße oder in der Nähe eines Industriegebiets, der atmet im schlimmsten Fall verschmutzte Luft ein. Rauch, Ruß, Staub, Gase, Dämpfe – die Liste der Schadstoffe (also der Stoffe, die der Gesundheit schaden) ist lang. Ausgestoßen werden sie von Autos und Industrieanlagen. Wer diese Stoffe lange Zeit und oft einatmet, kann krank werden. Betroffen sind dabei meistens die Atemwege, das heißt Lunge und Bronchien. Die Menschen müssen husten und es geht ihnen schlecht. Die Politiker versuchen, die Luftverschmutzung einzudämmen, indem sie Regeln vorgeben – zum Beispiel für die Menge der Autoabgase. Nicht immer aber sind die Regeln streng genug. In manchen Ländern gibt es gar keine Vorgaben; hier sind die Menschen oft kränker als in Deutschland. Vielleicht habt Ihr mal Fotos aus Chinas Großstädten gesehen: Dort laufen die Leute häufig mit einem Mundschutz herum, weil sie hoffen, das hält beim Atmen die Schadstoffe ab.
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