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Hier in Deutschland sind wir mit Ärzten sehr gut ausgestattet; es gibt Hausärzte, Zahnärzte oder Orthopäden, die sich zum Beispiel um Patienten kümmern, die sich einen Arm oder ein Bein gebrochen haben. Ist das der Fall, macht der Arzt oft ein Röntgenbild. Bei anderen Krankheiten werden MRT-Bilder gemacht, das sind ebenfalls Bilder, mit deren Hilfe der Arzt Dinge im menschlichen Körper erkennen kann. Beides wird meistens mithilfe von Computern gespeichert – oft zusammen mit vielen anderen Daten der Patienten: Größe, Gewicht, Adresse, Art der Verletzung, Details zu Beschwerden zum Beispiel. Manchmal ist es möglich, dass die Patienten auf ihre Daten auch außerhalb der Arztpraxis zugreifen können. Das kann hilfreich sein. Diese Möglichkeit sollte jedoch nur der Patient haben – und natürlich niemand anderes. Nun wurde bekannt, dass weltweit Millionen von Patientendaten frei zugänglich im Internet standen. Das sollte aber eben genau nicht der Fall sein – schließlich möchte nicht jeder über seine Krankheit sprechen oder befürchten müssen, dass Nachbarn, der Arbeitgeber oder andere Firmen die Einzelheiten seiner Arztbesuche kennen.
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