Erinnerungen an die "Flinsche"

WIEDERSEHEN! 18 000 Zentner Lumpen verarbeitete die Papierfabrik in der Oberau jährlich zu 12 000 Zentner Papier.  

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OBERAU. Die Papierfabrik in der Oberau ging auf eine im 16. Jahrhundert erwähnte Papiermühle zurück, wurde 1844 von Ferdinand Flinsch erworben und 1973 in das Gewerbegebiet Haid verlegt. Mitte der siebziger Jahre übernahm die Firma Renker den Betrieb. Auf dem Gelände in der Oberau stehen heute Wohnungen.

Waren das noch Zeiten, als Lumpensammler ausschwärmten und Lumpen und Hadern für die Papierherstellung in die Mühle brachten. Bereits 1520 begann die Geschichte der späteren Großfabrik Flinsch an der Kartäuserstraße, als Papiermacher ...

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Schlagworte: Rolf Disch, Oskar Lenz, Bastian Loser

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