Erinnerung an jüdische Gemeinde

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An die Geschichte der Lahrer jüdischen Gemeinde erinnert das Stadtmuseum Lahr mit einer Foyerausstellung zum internationalen Holocaust-Gedenktag am Montag, 27. Januar. Von Mittwoch, 22. Januar, bis Sonntag, 2. März, wird das Leben und Wirken von Hildegard Kattermann in einer Foyerausstellung vorgestellt. In Lahr aufgewachsen, wurde Kattermann Mitte der 30er-Jahre Lehrerin. Seit 1944 unterrichtete sie an der Lahrer Oberrealschule, dem späteren Max-Planck-Gymnasium, von 1949 bis 1974 am Lahrer Scheffel-Gymnasium. Bereits Anfang der 1970er-Jahre beschäftigte sie sich intensiv mit der Geschichte der Lahrer Juden. 1976 veröffentlichte sie die Publikation "Geschichte und Schicksale der Lahrer Juden", eine wegweisende Studie mit Pioniercharakter. Sie pflegte durch Reisen und Korrespondenz besonders den Kontakt zu den überlebenden Juden aus Lahr in Israel und Übersee, heißt es in der Ankündigung.

Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten von Mittwoch bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr im Foyer des Stadtmuseums zu sehen. Der Zugang zum Foyer ist kostenfrei.
Schlagworte: Hildegard Kattermann
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