"Er wollte nicht, dass sie stirbt"
Sems Sera Leisinger berichtet in Müllheim vom Leben und Wirken der Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai.
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MÜLLHEIM. Die Lösung klingt so einfach wie utopisch: Bildung von Kindern weltweit und kostenlos würde der Welt Frieden geben. Davon ist Sems Sera Leisinger, Deutsche mit kurdisch-persischen Wurzeln, überzeugt. Sie hat im 2015 errichteten Friedenspark von Hamm, wo ein Baum für die Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai gepflanzt wurde, die Laudatio gehalten und gilt seither als "Patin" der jungen Frau, die 2014 im Alter von 17 Jahren zusammen mit dem indischen Ingenieur Kailash Satyarthi den Friedensnobelpreis erhalten hat.
In der proppenvoll besetzten Buchhandlung Beidek erlebte das Publikum mit Sems Sera Leisinger und dem aus dem Irak stammenden Oud-Spieler Shaffan Soleiman nicht nur, wie angekündigt, eine Buchvorstellung, sondern einen berührenden Abend mit tiefen Einblicken in die Welt von Malala und deren Botschaft. Auf dem Heimweg ...