Entspannung nach dem Hochwasser
Großes Rückhaltebecken in Wolterdingen besteht Härtetest / Kaum Schäden nach Regen und Schneeschmelze.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

SCHWARZWALD-BAAR-KREIS (gvo/jak). Wolterdingens Rückstaubecken war am Wochenende Ziel vieler Schaulustiger. Ein Würstchenverkäufer hätte wohl guten Umsatz gemacht. Während durch den engen Durchlass 75 000 Liter in der Sekunde Richtung Dorf tosten, versank hinter der langen Staumauer das Bregtal samt Landesstraße in einem See. Die Lage hat sich inzwischen entspannt, der See ist seit gestern Morgen Geschichte. Die Straße bleibt aber noch Tage gesperrt.
Während dieses nicht alltägliche Ereignis das Auge faszinierte, sorgte es bei den Anliegern von Breg und Donau sowie bei den Einsatzkräften für einen ruhigen Puls: "Ohne Rückhaltebecken wäre es wohl ...