"Entscheidend ist die Realität"
BZ-INTERVIEW: Kreisbrandmeister Jörg Berger über Übungen.
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EMMENDINGEN. Die Feuerwehr rückt auch dann aus, wenn überhaupt nichts passiert ist: bei Übungen. Wie werden die geplant? Wie schwer dürfen sie sein? Kann man den Ernstfall simulieren? Das wollte BZ-Mitarbeiter Marco Kupfer von Kreisbrandmeister Jörg Berger wissen.
BZ: Herr Berger, kann man den Ernstfall üben?Berger: Es bleibt gar nichts anderes übrig, als sich durch Übung auf die Szenarien vorzubereiten, mit denen man konfrontiert wird. Wer im Ernstfall bestehen will, braucht Sachkenntnis und muss das Handwerk beherrschen. Bei Nacht und Nebel, unter dem Stress des Einsatzes, müssen die Handgriffe sitzen. Es muss alles sprichwörtlich schnell wie die Feuerwehr ablaufen. Das ist nicht einfach. Deshalb sind Übungen wichtig.
BZ: Wie wichtig ist Drill?
Berger: Das Wort Drill hat einen ...