Enorme Schäden in Haiti

Hurrikan Matthew hinterlässt eine Schneise der Zerstörung / Mindestens 108 Tote.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Nach dem Zusammenbruch einer Brücke we...ck über den reißenden Fluss getragen.   | Foto: AFP
Nach dem Zusammenbruch einer Brücke werden die Menschen huckepack über den reißenden Fluss getragen. Foto: AFP

PORT-AU-PRINCE (dpa). Eingestürzte Häuser, umgeknickte Bäume, überflutete Straßen – der Hurrikan "Matthew" hat eine Schneise der Zerstörung durch den Westen von Haiti gezogen. "Der Sturm hat Dächer abgedeckt, Strommasten umgerissen, viele Leute haben in Kirchen und Schulen Schutz gesucht", sagt Augenzeugin Doris Wasmeier per Telefon aus der Hauptstadt Port-au-Prince. "Jetzt beginnen die Aufräumarbeiten. Es werden Lebensmittel und Hygieneartikel verteilt."

Am härtesten traf der Wirbelsturm der Kategorie 4 die Departments Sud und Grand’Anse im Südwesten des Karibikstaats. "Wir wissen noch nicht, wie die Lage in der Region ist. Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: John Hasse, Sabine Wilke, Alexander Mauz

Weitere Artikel