Engen kann das Vorbild sein
Finanz- und Verwaltungsausschuss besucht das 2005 eröffnete Gymnasium in Engen.
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WEHR/ENGEN. Seit der Eröffnung des Gymnasiums Engen im Jahre 2005 ist der Anteil der Grundschüler, die auf das Gymnasium wechseln, von ehemals 25 auf 34 Prozent gestiegen. Dies ist eines der Argumente, mit denen die Stadt Wehr, deren Übergangsquote bei 24 Prozent liegt, ihren Antrag auf die Einrichtung eines Gymnasiums begründet. Die Mitglieder des Verwaltungs- und Finanzausschusses zeigten sich bei ihrer Fahrt nach Engen am Mittwoch von dem dortigen Vorbild beeindruckt.
Engens Bürgermeister Johannes Moser und der Schulleiter Thomas Umbscheiden führten die Gäste durch den Neubau, der am neben einer Realschule mit 800 Schülern sowie der Haupt- und ...