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Interview

Endokrinologe: "Ohne Jodsalz schnell in einer Unterversorgung"

BZ-Plus Noch gibt es keine aussagekräftigen Studien zum Umfang. Doch Ärzte am Universitätsklinikum Freiburg sehen inzwischen die ersten Folgen des zunehmenden Jodmangels.  

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Jochen Seufert  | Foto: privat
Jochen Seufert Foto: privat 
BZ: Herr Seufert, wie können wir unseren Jodbedarf decken?
Jochen Seufert: Den höchsten Gehalt haben Seefische. Gute Jodlieferanten sind beispielsweise Seelachs, Kabeljau, Hering, Rotbarsch, ...

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