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"Endlich habe ich ein eigenes Land"

Nach der Unabhängigkeitserklärung blicken die Kosovaren optimistisch in die Zukunft – auch aus ihrer zweiten Heimat.  

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RHEINFELDEN. Menschen liegen sich in den Armen, Autokorsos fahren hupend durch die Friedrichstraße – aus den Fenstern wird die rote Flagge mit dem schwarzen Doppelkopfadler geschwenkt. Es ist kein Sieg der albanischen Nationalmannschaft, der hier gefeiert wird, sondern die Geburt eines neuen Staates. Auch für die Rheinfelder Kosovaren begann am 17. Januar eine neue Zeitrechnung.

"In erster Linie bedeutet der neue Staat Freiheit und ein Ende der serbischen Unterdrückung. Ich kann endlich behaupten, ich habe ein eigenes Land", erzählt Volan Hajdari, der gut zwei Wochen nach der Unabhängigkeitserklärung des Kosovo noch ...

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