Das Ende eines Schildbürgerstreichs
Die städtische Pumpstation in Neudingen erhält nach 25 Jahren endlich eine rechtmäßige Zufahrt
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DONAUESCHINGEN (gvo) Die Geschichte von den sagenhaften Bürgern von Schilda hat wohl jeder schon einmal gehört: Sie bauten ein Rathaus, vergaßen aber die Fenster. Mit Säcken versuchten sie letztlich das Licht zu fangen – selbstredend ohne Erfolg. Diese Geschichte erinnert an eine wahre Begebenheit, die sich im Donaueschinger Rathaus ereignet hat und derzeit viele Neudinger den Kopf schütteln lässt und auch ärgert, weil das Ganze den Steuerzahler eine Menge Geld kostet und einem Normalbürger so wohl nie genehmigt worden wäre.
Schließlich darf wohl niemand ein Haus errichten, wenn er keine Zufahrt nachweisen kann. Doch genau dies hat die Stadt selbst geschafft: Bei der Erneuerung der ...