Ende eines Leidensweges

Seit über 20 Jahren schon sterben Flüchtlinge im Mittelmeer – die meisten von uns haben sich an die Tragödien gewöhnt .  

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Fernsehkameras gibt es hier auf dem offenen Meer nicht. Auch keine Mikrofone und kein Blitzlicht. Nur eine große, erschütternde Stille. Totenstille. 18 Schiffe – Frachter, Fischerboote, Küstenwache, Finanzpolizei und Marine – sind in der Nähe der Unglücksstelle, 70 Seemeilen vor der libyschen Küste. Der Himmel ist klar, der Seegang ruhig. Außer ein paar Schlieren von Dieselöl in den Wellen ist am Morgen nach der Tragödie nichts mehr zu sehen. So hat es Vincenzo Bonomo einem italienischen Reporter erzählt.
Bonomo bedeutet guter Mann. Wenn man so will, ist es ...

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Schlagworte: Vincenzo Bonomo, Daniele Caruana, Vito Margiotta

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