"Emma" hat Sorgenfalten
Die Jugend- und Drogenberatungsstelle hat im vergangenen Jahr 209 Klienten betreut.
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EMMENDINGEN. 2003 schien alles in Butter bei der Jugend- und Drogenberatungsstelle "Emma", die vom Fachverband für Prävention und Rehabilitation der Erzdiözese Freiburg getragen wird. Eine zusätzliche Stelle ermöglichte es, die Substitutionsbehandlung zu verbessern und in einer Arztpraxis am Kaiserstuhl eine Außensprechstunde einzurichten. Doch wie es mit der Arbeit weitergeht, wenn 2005 der Landeswohlfahrtsverband (LWV) aufgelöst wird und der Landkreis einspringen soll, ist noch völlig offen, erklärte Lioba Sieron, die Leiterin der Beratungsstelle bei der Vorstellung des Jahresberichts.
Denn der Landeswohlfahrtsverband zahlte immerhin fast 50 000 Euro für die Beratungsstelle, die insgesamt 162 500 Euro kostete. Fast 58 000 Euro stammen vom Träger und aus Spenden, Bußgeldern und Erstattungen. Der Landkreis zahlte bisher 8700 Euro, das ...