Einig im Blick zurück – und nach vorn
Nach dem Erfolg von EU-geförderten Projekten ist die Rolle des Dreiländermuseums im trinationalen Verbund deutlich gestärkt.
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LÖRRACH. Europa bringt Menschen zusammen. Das mag auf den ersten Blick nicht mit Wortungetümen wie "Förderprogramm Interreg IV A" zusammenzupassen. Doch mit Mitteln aus genau diesem europäischen Topf wurde von Lörrach aus ein Verbund von Museen zwischen der Schweiz und der Pfalz für Ausstellungen über den ersten Weltkrieg zusammengebracht. Außerdem entstand ein Netzwerk regionaler Geschichtsvereine. Die Aufbauarbeit mit EU-Hilfe ist nun abgeschlossen, die Bilanz fällt positiv aus – und die gemeinsame Arbeit geht weiter.
Der AntragEnde 2011 wurde der EU-Projektantrag bewilligt, der seinerzeit noch vom Lörracher "Museum am Burghof" angestoßen worden war. Im Kern ging es um zwei Projekte, und begleitend dazu vollzog das Museum auch noch seine Umbenennung in Dreiländermuseum. Kernprojekt eins bestand darin, Museen in der Nordwestschweiz, im Elsass, in Baden und in der Pfalz zum 100. Jahrestag des Ersten ...