Einfluss auf rechte und linke Szene

Etwa 60 Zuhörerinnen und Zuhörer haben den Vortrag von Olga und Harald Wieber zu Medienmanipulation durch Russland besucht.  

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Olga Wieber   | Foto: G. Zahn
Olga Wieber Foto: G. Zahn

LAHR. Vor vier Jahren wurde die in Waldkirch lebende gebürtige Ukrainerin Olga Wieber zum Opfer einer Medienkampagne. Die Informatikerin wurde zunächst in russischen Onlinemedien, später auch im russischen Fernsehen zu Unrecht des Handels mit Organen russischer Soldaten bezichtigt. Das Ganze zog weite Kreise, die BZ und viele andere Medien berichteten. Am Donnerstag referierte sie vor fast 60 Zuhörern in der Volkshochschule.

Für Olga Wieber und ihren Mann Harald war diese Erfahrung der Anstoß dazu, sich in die Thematik der Medienmanipulation einzuarbeiten. Dazu diente ihnen nicht nur das eigene Beispiel, sondern auch ein weiteres Ereignis, das in Lahr ...

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