Eines der Unfallautos hob ab wie eine Rakete
Taxifahrer wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung zu einer Geldstrafe verurteilt / Verteidiger übernimmt die Schuld an einer Fahrt ohne Führerschein.
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Im morgendlichen Berufsverkehr des 17. Dezember 2003 ereignete sich vor dem Hauptbahnhof in Freiburg ein spektakulärer Unfall, bei dem eine Fußgängerin schwer und drei weitere Menschen leicht verletzt wurden. Nach Überzeugung des Amtsgerichts hat ihn ein Taxifahrer verschuldet. Er wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung und wegen Fahrens ohne Führerschein zu einer Geldstrafe von 1400 Euro verurteilt.
Wie eine Rakete hob der Wagen einer jungen Frau wenige Meter vor dem Fußgängerüberweg am Hauptbahnhof von der Straße ab. Während er senkrecht durch die Luft flog, prallte er gegen einen Ampelmast auf der Fußgängerinsel und erfasste ...