Eines der ältesten Handwerke der Welt
In den gezwungenermaßen ruhigen Corona-Monaten sind in den Kanderner Töpferwerkstätten viele neue Objekte entstanden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nach langem Kultur-Stillstand hat es unlängst endlich einmal wieder Gelegenheit gegeben, sich in drei Ateliers und Werkstätten dreier Töpferinnen in Kandern umzuschauen. "Es ist ein Zeichen nach außen, dass es uns noch gibt", sagte Corinna Smyth nach Monaten der coronabedingten Abschottung.
Beatrix Sturm-KerstanZu Beatrix Sturm-Kerstan kommen immer wieder interessierte Leute und Sammler. "Ich habe viel Platz und viel Luft", sagt die Keramikerin. Da die Keramikmärkte weggefallen seien, bieten Tage der offenen Tür wie am ...