Für manche Amerikaner war Steve Jobs das Beste, was ihr Land zu bieten hatte. Jetzt ist der Apple-Mitbegründer im Alter von nur 56 Jahren an Krebs gestorben.
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Die Nachricht vom Tod Steve Jobs lässt in den USA kaum jemanden ungerührt. Selbst die "Occupy Wall Street"-Aktivisten auf dem Zuccotti-Platz im Finanzdistrikt von Manhattan in New York halten inne, als die Blitzmeldung vom Ableben des Apple-Gründers eintrifft. Für einen Moment weicht die Empörung über die Gier der Banken dem Austausch über den Technologie-Guru aus Cupertino. "Steve hat uns die Werkzeuge gegeben, mit denen wir die Welt verändern können", meint Gary Buchner, der ihm dafür nicht einmal die mehr als acht Milliarden US-Dollar an Vermögen ...