Eine Wette auf die Gesundheit
BZ-SERIE ZUM VORZEITIGEN RUHESTAND (TEIL 2): Wer für den Vorruhestand anspart, muss hoffen, nicht krank zu werden.
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Wer heute 50 Jahre oder jünger ist, wird vielfach bis 67 arbeiten müssen. Denn vom Jahrgang 1964 an liegt das reguläre Rentenalter bei 67 Jahren. Ein weiterer Anstieg des Rentenalters ist nicht auszuschließen. Diejenigen, die sich ein derart langes Arbeitsleben nicht vorstellen können, müssen rechtzeitig die Weichen stellen, um vorzeitig aus dem Arbeitsleben ausscheiden zu können. Wir erklären, wie das möglich ist.
Im ersten Teil der Serie ging es bereits um das Ansparen von Lohn auf einem Langzeitkonto. Wer sich auf ein solches Ansparmodell einlässt, hat aktuell natürlich weniger Geld auf seinem Konto. Der Nettolohn-Abschlag ist allerdings aufgrund der Steuerprogression häufig geringer als vermutet.Ein Beispiel: Wer von einem Gehalt von monatlich brutto 3600 Euro zehn Prozent auf einem Langzeitkonto einbringt, hat monatlich Nettoeinbußen in Höhe von 7,9 Prozent (netto in Euro: 1976 ...