Eine werdende Mutter ruft um Hilfe
Ohne Krankenversicherung und ohne Geld: Die Schwangerschaftsberatung des Diakonischen Werks sucht nach einem Ausweg.
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LAHR. Es ist ein Fall, der nicht von ungefähr an die Weihnachtsgeschichte erinnert: Eine schwangere junge Frau, in Rumänien geboren, in Spanien aufgewachsen, lebt seit einem Jahr in Deutschland. Sie hat keine Krankenversicherung und auch kein Geld, um eine Entbindung in einem deutschen Krankenhaus bezahlen zu können. In dieser Situation hat sie sich an die Schwangerschaftsberatung des Diakonischen Werks gewandt. Sozialarbeiterin Susanne Wacker versucht, ihr zu helfen.
Bislang haben alle Anträge auf Unterstützung keine Lösung erbracht. Dabei rückt der Geburtstermin immer näher – in zwei Wochen soll es soweit sein, um Heiligabend. Unbürokratische Unterstützung gab es von einem Kehler Arzt, der eine Erstuntersuchung der Schwangeren gemacht hat. Die Zeit wird ...