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E ine Volte gleich zu Beginn, ein furioser Prolog, mit dem der Leser in diesen Roman hineinkomplimentiert wird. Die Geschwister Kâmil und Sâliha, zwei Protagonisten des Buches, sind aus dem Text gleichsam herausgetreten, revoltieren gegen ihre fiktive Existenz und suchen den Autor als reale Menschen heim, stellen ihn zur Rede, als wären sie alte Gläubiger. "Dem Roman fehlen unsere Gefühle und unsere Gedanken", monieren die Geschwister, das Buch könne so nicht erscheinen. Der Autor, gestellt von seinen eigenen Figuren.
Womöglich hat der ägyptische Romancier Alaa Al-Aswani geahnt, dass der Duktus des allwissenden, auktorialen Erzählers, der sein Werk ...
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