"Eine unaufgeregte Hommage an den Beruf"
DREI FRAGEN AN Michael Wiedemann über Hebammenfilm.
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Edeltraut Hertel ist eine Filmheldin, die es so gar nicht drauf angelegt hat, vor Kameras zu glänzen. Sie ist Hebamme. Und sie steht – handfest und lebensklug – im Mittelpunkt von Douglas Wolfspergers wundervollem Dokumentarfilm "Der lange Weg ans Licht", der etliche Wochen lang im Friedrichsbau Kino lief. Am Montag, 5. Mai, dem internationalen Tag der Hebamme, zeigt Kinomann Michael Wiedemann den Film gleich viermal (nun im Harmonie-Kino). Julia Littmann sprach mit ihm über drei große K: Kinderkriegen, Kaiserschnitt und einen Kinofilm darüber.
BZ: Wie haben Sie die Geburten Ihrer beiden Töchter erlebt?Michael Wiedemann: Ich war bei beiden dabei. Aber die Geburt meiner älteren Tochter hab ich dann doch irgendwie verpasst, ...