Eine Stimme für die verkauften Frauen
Das Land hat in einem Sonderprogramm 1000 Jesidinnen aufgenommen – eine von ihnen wird nun UN-Sonderbotschafterin.
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STUTTGART (dpa). Gefangen, gequält, gefoltert: Tausende Jesidinnen mussten unter der Terrormiliz IS leiden. Nadia Murad konnte entkommen und lebt nun in Baden-Württemberg. Mit einer prominenten Anwältin kämpft sie dafür, das Verbrechen an den Jesidinnen als Völkermord zu brandmarken.
Sie ist eine zierliche, zerbrechlich wirkende Frau. Doch die junge Jesidin Nadia Murad ist hart und unnachgiebig im Kampf gegen die Versklavung ihrer Glaubensschwestern durch die Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Die 23-jährige ...