Eine Stadt zwischen Mittelalter und Neuzeit
BZ-SERIE GRENZGÄNGE: Ihre bewegte Vergangenheit beeinflusst die Zähringerstadt Neuenburg am Rhein bis zum heutigen Tag.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEUENBURG AM RHEIN. Grenzen haben dem allgemeinen Verständnis nach eher etwas Trennendes. Doch man kann es auch positiv wenden: Grenzen verbinden. Menschen können sie überschreiten oder von dort auf die Landschaft auf der anderen Seite schauen – und vielleicht eine schöne Aussicht genießen. Die Badische Zeitung beschreibt in einer Serie Grenzverläufe von Markgräfler Gemeinden – anhand ausgewählter Orte an diesen Grenzen. Über sie sollen kleine Geschichten erzählt werden. Vielleicht regt dies ja zu Grenzgängen an. Im Folgenden: Neuenburg am Rhein.
1 – RheinbrückeStoßstange an Stoßstange rollen die Autos über die Rheinbrücke, Fahrradfahrer fahren darüber, Fußgänger queren den ruhigen, grün-schimmernden Strom unter ihnen – ein selbstverständliches Pendeln zwischen Deutschland und Frankreich, zwischen Neuenburg und Chalampé. Doch so selbstverständlich wie es heute ist, war es früher nicht. Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es neben der Eisenbahnbrücke eine Schiffbrücke bei Neuenburg zur Verbindung der badischen Seite mit dem ...