Account/Login

Eine schockerprobte Bank

BZ-INTERVIEW mit Otmar Issing – dem aus dem Amt geschiedenen Strategen der EZB.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FRANKFURT. Mit Otmar Issing ist gestern das letzte Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB) aus dem Amt geschieden, das den Aufbau der Notenbank seit Mitte 1998 und damit von Anfang an entscheidend mit gestaltet hat. Der 70-jährige Wirtschaftsprofessor aus Würzburg gilt als Kopf der geldpolitischen Strategie und als Verfechter einer stabilitätsorientierten Geldpolitik. Mit ihm sprach Rolf Obertreis.

BZ: Herr Professor Issing, Bundesbankpräsident Axel Weber hat Sie als einen "bescheidenen, sanftmütigen Menschen mit inquisitorischer Neugier" beschrieben. Wie kann man so acht Jahre lang als Chefvolkswirt der EZB bestehen?
Issing: "Sanftmütig"? – gewiss nicht. Aber ich denke eigentlich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel