Eine Sauerei fürs Rieselfeld
Zu den fünf Finalisten für Kunstprojekte im Rieselfeld gehört auch die Idee einer "Quartierssau".
Marcus Surges
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RIESELFELD. 220 000 Euro sind auf dem Treuhandkonto Rieselfeld für Kunst im weiter wachsenden Stadtteil vorgesehen. Davon wird der Brunnen, der am Maria-von-Rudloff-Platz installiert werden soll, etwa 100 000 Euro wegspülen. Realisiert wird er aber erst, wenn Sponsoren den Unterhalt für fünf Jahre sichern. Zuvor könnten Entwürfe aus dem Wettbewerb "Kunstprojekte.Rieselfeld" zum Zuge kommen, die noch bis zum morgigen Freitag im Glashaus am Maria-von- Rudloff-Platz ausgestellt sind. Am ausgefallensten ist wohl die Idee einer "Quartierssau".
"Kunst begegnet dem normalen Bürger nur in Museen. Mit den geplanten Aktionen aber bewegt sich Kunst auf den Menschen zu", sagt Günter Manthey vom Rieselfelder "BürgerInnen-Verein" (BIV). Er selbst sei der Kunst ...