Eine qualitativ gleichrangige Form
Fachdienste für Kindertagespflege im Landkreis spüren Verunsicherung und ermuntern Interessierte, sich zumindest zu informieren.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Das Interesse, sich zur Tagesmutter oder zum Tagesvater ausbilden zu lassen, hat im Landkreis Lörrach merklich nachgelassen. Das sagen jedenfalls die vier Fachdienste, die mit Beratung, Qualifizierung, Vermittlung und Begleitung betraut sind. Sie spüren eine Verunsicherung, seit der Rechtsanspruch für Kinder unter drei Jahren gilt. Um gegenzuhalten, intensivieren sie ihre Öffentlichkeitsarbeit. Denn der Bedarf für diese Form der Betreuung als Alternative zu Krippe und Kindergarten sei nach wie vor vorhanden.
Sorge um sinkende NachfrageSabrina Brüstle vom Kinderschutzbund Schopfheim spürt seit gut einem Jahr eine Verunsicherung. Viele fürchteten, dass sie nach der einjährigen Qualifizierung nicht genügend Kinder zum Betreuen finden. Die Teilnehmerzahl im Kurs habe sich 2014 gegenüber dem Vorjahr halbiert. In Weil am Rhein sei die Zahl der Anfragen um ein ...