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Eine Plage und ihre Spätfolgen

Stadtwald ist heute ökologisch wertvoller, aber unrentabler.  

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Ein Borkenkäfer und seine Larven krabbeln auf dem Stamm einer Fichte entlang.   | Foto: DDP
Ein Borkenkäfer und seine Larven krabbeln auf dem Stamm einer Fichte entlang. Foto: DDP

BAD SÄCKINGEN. Stürme und der Borkenkäfer haben dem Bad Säckinger Stadtwald in den vergangenen zehn Jahren zugesetzt – so sehr, dass sich der Holzvorrat im vergangenen Jahrzehnt um mehr als 15 Prozent verringerte und der Wald über Gebühr verjüngt wurde. Besonders der Borkenkäfer entwickelte sich zwischen 2001 und 2007 zur Plage. Wirtschaftlich war dies mit hohen Verlusten des städtischen Forstbetriebes und der Privatwaldbesitzer verbunden.

Derzeit ist wieder etwas Ruhe eingekehrt – endgültig ist die Gefahr aber längst nicht gebannt. Gleichwohl ist sie geringer als noch vor zehn Jahren.
Gut 70 000 Festmeter Holz wurden in den Jahren 2001 bis 2007 im Stadtwald von Bad Säckingen ...

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