Kommentar

Eine Ossi-Quote für Führungskräfte ist Unsinn

BZ-Plus Die Bundesregierung will mehr Ostdeutsche in führende Verwaltungspositionen bringen. Dieses Konzept sollte die Ampel aber schleunigst einmotten, weil daraus nichts Gutes erwachsen kann.  

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Carsten Schneider, Ostbeauftragter der Bundesregierung  | Foto: Kay Nietfeld (dpa)
Carsten Schneider, Ostbeauftragter der Bundesregierung Foto: Kay Nietfeld (dpa)
Schon die Grundlage des Ganzen ist hanebüchen. Als Ostdeutscher gilt demnach, wer in den neuen Ländern auf die Welt kam. Angela Merkel wäre somit nicht "ostdeutsch", weil sie zwar schon als Baby nach Brandenburg kam, ...

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