"Eine Nische, die gut gefüllt wird"
Der neuseeländische Organist Martin Setchell setzte den Schlusspunkt unter den Orgelsommer / Christoph Bogon ist zufrieden.
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SCHOPFHEIM. "Heiße Musik für das heiße Wetter" hatte der neuseeländische Organist Martin Setchell für das Abschlusskonzert des Schopfheimer Orgelsommers mitgebracht. Der Gast aus Christchurch spielte in der evangelischen Stadtkirche, wo sich trotz der Hitze eine ansehnliche Zahl von Orgelfreunden versammelt hatte, neben Barockem von "Bach and Friends", das vom italienischen Stil inspiriert war, und Brillant-Virtuosem aus der französischen Spätromantik auch drei vitale und lebensfrohe Tänze aus dem 20. Jahrhundert.
Fröhliche Orgeltöne: Das Stück "Festtag" war eine Rumba und klang rhythmisch kräftig und voller Schwung: eine Fiesta an der Orgel. Die Jig des englischen Komponisten John Gardner hatte etwas Irisches und Bluesiges. Und in einer Rhapsodia alla Latina von Hans-André Stamm ließ Martin Setchell die Orgel mitreißend fröhlich, ...